Corona: Impfung der Fünf- bis Elfjährigen startet noch vor Weihnachten

Corona: Impfung der Fünf- bis Elfjährigen startet noch vor Weihnachten
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Kinder-Impfstunde am Sonntag, den 19. Dezember im Impfzentrum

Eltern, die ihre Kinder zwischen fünf und elf Jahren impfen lassen möchten, können dies am kommenden Sonntag, den 19.12.21 zwischen 9.30 und 11.30 Uhr im Impfzentrum Bamberg in der Emil-Kemmer-Straße 33 in Hallstadt tun. Die Terminvergabe erfolgt über die Hotline des Impfzentrums Bamberg unter der Telefonnummer 0951-9423010.

Für die Impfung sind die Anmeldung, der Aufklärungs-und Anamnesebogen für den mRNA Impfstoff sowie Impfbuch und die schriftliche Einverständniserklärung aller Erziehungsberechtigten notwendig. Die Formulare sind unter www.impfzentrum-bamberg.de im Download erhältlich.

Geimpft wird das Kindervakzin Comirnaty von BioN/Tech Pfizer für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren. Die Dosierung des Impfstoffs fällt mit nur 10 Mikrogramm schwächer aus als der Impfstoff für Erwachsene (30 Mikrogramm). Für den vollständigen Impfschutz erhalten die Kinder nach drei Wochen eine Zweitimpfung, 14 Tage später haben sie dann den vollständigen Impfschutz.

Weitere Kinder-Impftermine im Impfzentrum Bamberg:

  • Montag, den 27.12.21 von 14:00 – 19:00 Uhr
  • Mittwoch, den 29.12.21 von 14:00 – 19:00 Uhr
  • Sonntag, den 02.01.22 von 09:00 – 13:00 Uhr

Aktuelle Informationen zur Terminvergabe und Vereinbarung dieser Kinderimpftermine sind auf der Homepage des Impfzentrums unter www.impfzentrum-bamberg.de zu finden sind.

Jede Menge Aufklärungsbedarf bei der Impfung von Kindern gegen das Coronavirus sehen Stadt und Landkreis Bamberg. Aus diesem Grund wurde zusammen mit der Gesundheitsregionplus Bamberg ein Kinderimpfportal ins Netz gestellt. „Viele Eltern sind hinsichtlich der Frage, ob sie ihre Kinder impfen lassen sollen sehr verunsichert. Auf dem Kinderimpfportal www.kinderimpfportal.de werden die häufigsten Fragen rund um das Thema Coronaimpfungen für Kinder beantwortet. Wir wollen so Eltern relevante Informationen an die Hand geben, damit sie selbst eine fundierte Entscheidung in dieser Frage treffen können“, erklären Landrat Johann Kalb und Bambergs zweiter Bürgermeister und Sozialreferent Jonas Glüsenkamp.

Text: Gemeinsame Medieninformation Stadt & Landkreis Bamberg