Er schildert seine Grenzerfahrungen, die er zu Fuß im Heiligen Land gemacht hat.
7 Wochen. 1.000 km. 20.000 Höhenmeter. Pilgern. Hautnah. Völlig ohne Geld, angewiesen auf die Nächstenliebe fremder Menschen begab er sich auf den Israel-National-Trail, einem der 10 schönsten wie extremsten Fernwanderwege der Welt.
Der Vortrag erzählte hoch emotional von den vielen Begegnungen mit den Menschen, die ihm helfen, aber auch von der Einsamkeit unterwegs. Dabei geht es immer wieder um die Suche nach sich selbst, den tieferen Sinn des Lebens und … Gott.
Eingeladen hatte die dig franken (Arbeitsgemeinschaft der Deutsch Israelischen Gesellschaft).