Nancy Faeser informierte sich zu Themen des Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrums
Den Besuch der Bundesinnenministerin Nancy Faeser im Bamberger Bundespolizeiaus- und -fortbildungszentrum nutzen Oberbürgermeister Andreas Starke und Dritter Bürgermeister Wolfgang Metzner, um die städtischen Entwicklungsziele zu unterstreichen: Der OB forderte erneut die Schließung des Ankerzentrums zum 31. Dezember 2025, nachdem dies vertraglich zwischen dem Freistaat Bayern und der Stadt Bamberg verbindlich vereinbart wurde.
Oberbürgermeister Starke betonte beim Ortstermin die gelungene Entwicklung der Polizei-Akademie in Bamberg. „Die Bundespolizei hat sich in unserer Stadt zu einem erfolgreichen Akteur entwickelt. Gleichwohl unterstützen wir die Verkleinerung des Areals – die die Bundespolizei selbst angedacht hat – , damit Flächen für die zivile Nutzung freiwerden“, so der Oberbürgermeister.
Das Bundespolizeiaus- und fortbildungszentrum wurde vom Vizepräsidenten der Polizeiakademie, Andreas Poddig, und dem hiesigen Leitenden Polizeidirektor, Thomas Lehmann, der Innenministerin vorgestellt, die im Rahmen einer Informationsfahrt aktuelle Themen der Bundespolizei in den Blick nahm. Starke und Metzner hatten bei dieser Gelegenheit auch die Möglichkeit, mit der Vorsitzenden des DGB, Yasmin Fahimi, zu sprechen, die sich besonders für die Situation der Auszubildenden interessierte.
Bildunterschrift: Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke (r.) im Gespräch mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dem Vizepräsidenten der Polizeiakademie Andreas Poddig sowie Drittem Bürgermeister Wolfgang Metzner (v.l.).