Sparkasse Bamberg: stark für ihre Kunden und für die Gemeinschaft – gerade auch im Coronajahr 2020

Sparkasse Bamberg: stark für ihre Kunden und für die Gemeinschaft – gerade auch im Coronajahr 2020
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Die Sparkasse Bamberg zieht trotz Corona eine positive Bilanz für 2020.

Mit einem stabilen Betriebsergebnis festigt die größte oberfränkische Sparkasse ihre führende Marktposition in Bamberg und steht als verlässlicher Finanzpartner an der Seite ihrer Kunden.

Im vergangenen Jahr hat sie vor allem Kunden in der Corona-Krise gestärkt: mit Tilgungsaussetzungen für 1.215 Darlehen und Hilfskrediten mit einem Gesamtvolumen von rund 35 Mio. Euro an Unternehmen und Selbstständige. „Als Problemlöser stehen wir unseren Kundinnen und Kunden kompetent zur Seite“, erklärt Thomas Schmidt, Vorstandsmitglied der Sparkasse Bamberg. Dies zeigt sich auch im Ergebnis des bundesweiten Qualitäts-Bankentests der Zeitung „DIE WELT“, bei dem die Sparkasse Bamberg den 1. Platz in ganz Deutschland, bei der Beratung von Firmenkunden, belegt.

Mit einer durchschnittlichen Bilanzsumme von 4,61 Mrd. Euro (2019: 4,16 Mrd. Euro) bleibt die Sparkasse Bamberg die Nummer 1 der Sparkassen in Oberfranken. Kundeneinlagen stiegen um 7,3 % auf 3,72 Mrd. Euro. Dies ist einerseits ein großer Vertrauensbeweis der Kunden, andererseits stellt es die Sparkasse wegen der anhaltenden Negativzinspolitik der EZB vor große betriebswirtschaftliche Herausforderungen.

Das Volumen an Kundenkrediten bewegt sich bei 2,5 Mrd. Euro. Der immer größer werdende Wunsch vieler Kunden nach einer eigenen Immobilie zeigte sich in einem Wohnbaukreditvolumen von insgesamt 1,15 Mrd. Euro (2019: 1,13 Mrd. Euro). Auch Bausparen ist weiterhin sehr beliebt. So stieg das Volumen von Neuverträgen der LBS um 20 % auf 136 Mio. Euro.

Neben der Anlage in Sachwerten, also vor allem in Immobilien, ist die wahrscheinlich wichtigste Alternative zum traditionellen Einlagensparen das Wertpapiersparen. 2020 wurden über 7.600 neue regelmäßige Sparverträge abgeschlossen. Insgesamt über 880 Mio. Euro haben Kunden der Sparkasse Bamberg in Wertpapieren angelegt, was einem Plus von mehr als 11 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der gestiegenen Nachfrage nach nachhaltigen Kapitalanlagen wird die Dekabank, der Wertpapierspezialist der Sparkassen, mit einem Angebot von inzwischen 66 Nachhaltigkeitsfonds gerecht.

„Mit unseren nahe gelegenen Filialen, den innovativen Apps und digitalen Services machen wir vielen Menschen jeden Tag das Leben und das Banking leichter“, erklärt Stephan Kirchner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bamberg. 2020 war das Jahr der Digitalisierung. Viele Kunden haben die Digitalisierung ihres Geldlebens weiter vorangetrieben: 2 von 3 Kunden nutzen Online-Banking. Die Sparkassen-App wird von fast 30.000 Kunden genutzt (plus 12 % im Vergleich zum Vorjahr). Auf die Internetfiliale der Sparkasse Bamberg gab es fast 9,5 Mio. Zugriffe (2019: 8 Mio). Im Durchschnitt waren dies rund 25.600 Besucher pro Tag. Auch kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone wurde immer beliebter. So stieg der Anteil kontaktloser Zahlungen von 33,3 % im Dezember 2019 auf mehr als 65 % im Dezember 2020.

Sich für das Gemeinwohl einzusetzen, ist für die Sparkasse Bamberg in ihren Grundwerten verankert: So hat sie im vergangenen Jahr rund 500 Vereine, Künstler, Kulturschaffende und Kultureinrichtungen aber auch soziale Organisationen mit über 800.000 Euro unterstützt. „Gerade die vielen, ehrenamtlich geführten Vereine und Organisationen machen das Leben in unserer Region so lebenswert. Wir wollen mit unserer Unterstützung einen Beitrag dazu leisten, dass dies auch nach dem Ende der Pandemie noch so ist“, erklärt Kirchner.

„Ganz besonders möchten wir uns bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den herausragenden Einsatz bedanken, den sie in den letzten Monaten geleistet haben“, so Kirchner und Schmidt unisono. „Sparkassen zählen zu den Einrichtungen der kritischen Infrastruktur, deren Funktion und Dienstleistungen auch in Zeiten einer Pandemie aufrechtzuerhalten ist und allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich bleiben soll. Diesem Anspruch sind wir unter teilweise sehr großer Anstrengung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in jeder bisherigen Phase der Covid-Pandemie nachgekommen und gerecht geworden“, fügt Thomas Schmidt hinzu.

Über die Sparkasse Bamberg

Fast jeder Zweite in Stadt und Landkreis Bamberg vertraut in Geldfragen auf die Sparkasse Bamberg, die seit 1825 besteht. Mit 38 Filialen und 14 SB-Standorten verfügt sie über das dichteste Geschäftsstellennetz aller Kreditinstitute in der Region. Mit einem Marktanteil von 45 Prozent im Privatkundenbereich ist die Sparkasse Bamberg unangefochtene Marktführerin, Gleiches gilt für den Firmenkundenbereich mit einem Anteil von 48 Prozent. Die Sparkasse Bamberg belegt beim bundesweiten Qualitäts-Bankentest der Zeitung „DIE WELT“ den 1. Platz in ganz Deutschland, bei der Beratung von Firmenkunden. Mit ihren Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe, dem größten Finanzverbund Deutschlands, stellt sie das gesamte Spektrum von Finanzdienstleistungen, Anlagemöglichkeiten und Finanzierungsformen bereit. Auch die Sparkassen-App gehört zu den meistgenutzten Banking-Apps in Deutschland für Smartphone und Tablet.

Mit einer durchschnittlichen Bilanzsumme von 4,61 Milliarden Euro ist die Sparkasse Bamberg die Nummer 1 der Sparkassen in Oberfranken und unter den größeren Sparkassen in Bayern (Stand 01.05.2021). Das Kreditinstitut beschäftigt rund 720 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 23 Auszubildende und 2 duale Studenten (Stand 01.02.2021). Über ihr Kerngeschäft hinaus unterstützt die Sparkasse Bamberg das gesellschaftliche, kulturelle und sportliche Leben in der Region Bamberg nachhaltig. www.sparkasse-bamberg.de.

Text: Pressestelle der Sparkasse Bamberg