„The Voice“: Bamberger zieht in die nächste Runde ein

„The Voice“: Bamberger zieht in die nächste Runde ein
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Der 25-jährige Flávio hat Yvonne Catterfeld in den Blind Auditions überzeugt

Die Musik-Castingshow „The Voice of Germany“ macht sich dieses Jahr zum mittlerweile sechsten Mal auf die Suche nach der besten Stimme Deutschlands. Mit von der Partie ist der 25-jährige Bamberger Student Flávio. Er meisterte die Herausforderung der Blind Auditions mit Bravour und zieht nun im Team Yvonne Catterfeld in die nächste Runde ein.

Die fünf Juroren Andreas Bourani, Yvonne Catterfeld, Samu Haber und die „Fanta 4“-Jungs Michi Beck und Smudo bewerten die Kandidaten „blind“ – auf Drehstühlen sitzen sie mit dem Rücken zur Kandidatenbühne und buzzern, wenn sie die Stimme überzeugt. Erst dann dreht sich der Stuhl und die Coaches werden nicht schon vorher von visuellen Eindrücken beeinflusst. Dieses Konzept der „Blind Auditions“ ist die erste Hürde, die die „The Voice“ – Anwärter vor Fernsehpublikum meistern müssen.

Traum geht in Erfüllung

Dieser Herausforderung stellte sich am Donnerstagabend in der fünften Ausgabe der Show auch ein Bamberger: Der 25-jährige BWL-Student Flávio reiste mit dem Song „So Sick“ von Ne-Yo im Gepäck nach Berlin, mit dem festen Willen, die Juroren von sich zu überzeugen: „Das ist ein Traum für mich, auf dieser Bühne zu stehen und jetzt diese Gelegenheit zu haben ist der Wahnsinn.“ Die Daumen drückten ihm im Backstage-Bereich seine Mutter, seine Freundin und drei gute Freunde, die zur Unterstützung mit dabei waren.

Yvonne Catterfeld buzzert

Und Flávio hatte Glück: Yvonne Catterfeld, die in diesem Jahr zum ersten Mal auf dem Juroren-Stuhl sitzt, drückte den Buzzer. Damit zieht der gebürtige Portugiese in die nächste Runde ein und hat als Coach die deutsche Sängerin an seiner Seite. Die zeigte sich vor allem von seiner „tollen Stimmfarbe“ begeistert: „Ich bin mir sicher, wir werden da etwas Schönes draus machen und bin sehr gespannt.“

Die nächste Show zeigt Sat.1 am Sonntag, 06. November.

Foto: © SAT.1/ProSieben/ Richard Huebner