Die Organisatoren sind „sehr stolz“ auf die reibungslose Durchführung und dankbar für die zahlreichen Besucher
Die letzten Wochen standen in und um Bamberg wieder ganz klar im Zeichen der Literatur. Das 7. Bamberger Literaturfestival zog Interessierte aller Altersklassen in seinen Bann und überzeugte abermals mit virtuosen Autorinnen und Autoren, einem Kinderprogramm sowie spannenden und einzigartigen Führungen und Spaziergängen. Der Themenschwerpunkt von BamLit22 lag dabei auf dem 200. Todestag von E.T.A. Hoffmann, auf dessen Spuren in Bamberg ein besonderes Augenmerk gelegt wurde.
Trotz der Terminverschiebung von Februar in den Mai zeigte sich Moderatorin Asli Heinzel zufrieden und stolz mit der Durchführung: „Der Mai ist zwar kein Literaturmonat, aber wir konnten alles wie geplant durchführen. Kein Autor war krank und somit musste keine Veranstaltung abgesagt werden.“
Heinzel freute sich auch über das positive Feedback, welches von den zahlreichen Besuchern der mehr als 30 Veranstaltungen – darunter auch ein spezielles Kinderprogramm – an sie und ihre Kolleginnen und Kollegen herangetragen wurde. „Unsere Gäste haben sich sehr darüber gefreut, dass sie das Literaturfestival in diesem Jahr wieder erleben konnten. Das ist natürlich etwas, das uns trägt“, so Heinzel freudestrahlend.
Zum Abschluss nutzte Asli Heinzel, die auch für die Autorenbetreuung zuständig ist, noch die Gelegenheit, um schon jetzt einen Blick auf das Literaturfestival 2023 zu werfen. „Hier noch mein Aufruf: Falls Sie sich eine bestimmte Autorin oder einen bestimmten Autoren wünschen, schicken Sie uns eine Mail an info@bamlit.de. Wir versuchen dann alles mit zu berücksichtigen. Wir sind schon in der Planung für das kommende Jahr!“