Das „Tony Liotta – Pink Floyd Project“ gastierte im Kulturboden in Hallstadt
Die Besucher des Kulturbodens in Hallstadt erlebten am Mittwochabend ein Live-Konzert der ganz besonderen Art. Was das Besondere betrifft, so unterscheidet sich diese Band komplett von allen anderen „Pink Floyd“-Bands: Es gab keine übermächtige Lightshow, die von der Musik ablenkte.
No Playback, echte Musik, live gespielt: Multitalent Drummer, Percussionist und Bandleader Tony Liotta dazu: „Ich schäme mich nicht zu sagen, dass die letzten Konzerte überwältigend waren. Wir hatten den Wunsch, einen tiefgehenden Sound zu erschaffen, während wir den originalen Songs folgen. Ich denke das Ergebnis spricht Bände. Bei uns geht es darum das volle Potenzial auszuschöpfen, das eigene als Musiker, aber auch die Möglichkeiten der Songs zu erkennen. Es geht darum auszuloten was noch mehr in den legendären Stücken steckt und wie man das interpretieren kann.“
Die internationale Band, die mit grandiosen Musikern besetzt ist, zog das Publikum in seinen Bann und sorgte für ein hochkarätiges „Pink Floyd“-Erlebnis, das nach drei Stunden und einigen Zugaben zu Ende ging.