Kinotipp der Woche: Timm Thaler oder das verkaufte Lachen

Kinotipp der Woche: Timm Thaler oder das verkaufte Lachen
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Das Buch ist ein Bestseller, die gleichnamige Fernsehserie war ein Straßenfeger. Jetzt hat Regisseur Andreas Dresen James Krüss’ Jugendroman TIMM THALER ODER DAS VERKAUFTE LACHEN als modernen, fantasievollen Märchenfilm neu interpretiert.

Timm Thaler oder das verkaufte Lachen

Kinostart: Donnerstag, 02. Februar 2017

Timm Thaler (Arved Friese) lebt in ärmlichen Verhältnissen, doch er lacht gern und viel. Sein Lachen ist so bezaubernd und ansteckend, dass der dämonische Baron Lefuet (Justus von Dohnányi) es um jeden Preis besitzen will. Und so macht der reichste Mann der Welt dem Jungen ein unmoralisches Angebot: Wenn Timm ihm sein Lachen verkauft, wird er in Zukunft jede Wette gewinnen. Nach anfänglichem Zögern unterschreibt Timm den Vertrag. Jetzt kann er sich scheinbar jeden Wunsch erfüllen, doch ohne sein Lachen ist er ein anderer Mensch. Nur noch Timms Freunde Ida (Jule Hermann) und Kreschimir (Charly Hübner) halten zu ihm. Gemeinsam wollen sie Timm aus den Fängen des Barons befreien und durch eine List sein markantes Lachen zurückgewinnen.

Die Hauptrolle spielt Arved Friese, seinen Gegenspieler verkörpert Justus von Dohnányi mit teuflischer Spielfreude. Axel Prahl, Andreas Schmidt, Jule Hermann, Charly Hübner, Nadja Uhl, Steffi Kühnert, Bjarne Mädel, Fritzi Haberlandt und Harald Schmidt runden die prominente Besetzung ab. Thomas Ohrner, der durch seine Rolle als Timm Thaler in der ZDF-Serie berühmt wurde, ist in einer Gastrolle zu sehen.

TIMM THALER ODER DAS VERKAUFTE LACHEN, produziert von Oliver Berben, ist eine Constantin Film Produktion und entstand in Co-Produktion mit dem ZDF, Arri Media, B.A. Produktion, Trixter, Cinemendo und Rolize. Der Film wurde von der Mitteldeutschen Medienförderung, dem Medienboard Berlin-Brandenburg, dem FilmFernsehFonds Bayern, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds gefördert.

TIMM THALER ODER DAS VERKAUFTE LACHEN wurde im Tonformat Dolby Atmos gemischt und ist die erste deutsche Spielfilmproduktion, die auch im HDR-Format Dolby Vision gegradet wurde.

Quelle: Constantin Film